Salzburg — Radstadt wider Willen

Viele Men­schen greifen zum Fahrrad, um in Salzburg von A nach B zu kom­men. Dass das Fahrrad ein beliebtes Verkehrsmit­tel in der Lan­deshaupt­stadt ist, hat allerd­ings nichts mit der Stadt­poli­tik zu tun. Ganz im Gegen­teil. Durch sie stag­niert der Aus­bau der Rad-Infra­struk­tur. Das muss sich ändern.

Salzburgs Scham-Hügel

Ein ful­mi­nantes Bürg­er­begehren gegen ein parteipoli­tis­ches Pres­tige-Pro­­jekt. Eine Behörde, deren Para­graphen­re­it­erei der direk­ten Demokratie die Luft abschnürt. Ein Bürg­er­meis­ter, der rechtliche Grau­zo­nen nutzt, um Parteifreunde …

Schall- und Rauchmühle

Nach einem Jahr Pan­demie ste­ht die freie Salzburg­er Kun­st­szene am Abgrund. Um zu über­leben, muss sie ins Zen­trum der Gesellschaft. Räum­lich wie sym­bol­isch. Der Traum eines Kreativzen­trums in der Rauch­müh­le aber platzte. Nun ist die Stadtregierung gefordert: Bringt die Kun­st zu den Menschen!

Die Metamorphosen des Covid

Lokale Klein­be­triebe hat­ten es in Salzburg vor der Pan­demie schw­er. Durch Coro­na wird diesen Unternehmen nun endgültig die Luft abgeschnürt. Salzburg braucht einen Neuan­fang – zum Wohle von Besuch­ern, Bewohn­ern und Betrieben.

Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen — nicht umgekehrt

Der Präsi­dent der Salzburg­er Wirtschaft­skam­mer will die Zumut­barkeit­sregeln der Arbeitssuchen­den ändern. Zwangsver­mit­tlun­gen sollen vere­in­facht wer­den. Die “So.”-Redaktion sieht in den Änderun­gen eine Beschnei­dung des Arbeit­srechts. Es ist dadurch ein Ein­griff in die Grund­la­gen des Sozialstaats.