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Am 4. Mai jährt sich die Befreiung Salzburgs durch die Alli­ierten zum 76. Mal. Das faschis­tis­che Schreck­ge­spenst aber geis­tert nach wie vor durch die Stadt. Salzburgs Straßen tra­gen nach wie vor die Namen von Nationalsozialist*innen. Umbe­nen­nun­gen wer­den aus falsch­er Ehrfurcht vor den braunen Emi­nen­zen ver­schleppt.

Weit­er­lesen:

Franziska Jahn. (2020): “Man fühlt sich unwohl, wenn man in ein­er Straße wohnt, die nach einem Anti­semiten benan­nt wurde.” Online unter: https://filesmagazin.com/gesellschaft/antisemitische-strassennamen/

Schon GehÖHrt? — Der ÖH-Talk. (2020): Franzi fragt nach! — Umbe­nen­nung der Salzburg­er NS-Straßen­na­men. Online unter: https://podcast.oeh-salzburg.at/franzi-fragt-nach-umbenennung-der-salzburger-ns-strassennamen/

Bild: Matthias Schuller

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so. ist der Wochenkom­men­tar auf FS1 & der Radio­fab­rik. Was Salzburgs Gesellschaft bewegt und welche neuen Entwick­lun­gen in der Lan­des- und Region­alpoli­tik anste­hen — darüber berichtet so! Die Redak­tion wird angeleit­et von Thomas Neuhold und Ste­fanie Ruep, unter anderem Tätig bei DER STANDARD.

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