Viele Menschen greifen zum Fahrrad, um in Salzburg von A nach B zu kommen. Dass das Fahrrad ein beliebtes Verkehrsmittel in der Landeshauptstadt ist, hat allerdings nichts mit der Stadtpolitik zu tun. Ganz im Gegenteil. Durch sie stagniert der Ausbau der Rad-Infrastruktur. Das muss sich ändern.
Salzburg — Radstadt wider Willen
Herz statt Kommerz
Protestieren und Rebellieren ist Teil unserer Geschichte. Doch das Ende naht, sobald der Mainstream in der Protestbewegung Einzug nimmt. Jüngstes Beispiel: der Salzburger Rapper Scheibsta.
Salzburgs Scham-Hügel
Ein fulminantes Bürgerbegehren gegen ein parteipolitisches Prestige-Projekt. Eine Behörde, deren Paragraphenreiterei der direkten Demokratie die Luft abschnürt. Ein Bürgermeister, der rechtliche Grauzonen nutzt, um Parteifreunde …
Steinige Wege statt glatter Asphalt
Radln ist umweltfreundliche, gesund und macht Spaß- wenn das Radwegenetz nutzerInnenfreundlich ausgebaut ist. Für Salzburg gilt das nur teilweise. Der Grund ist die Stadt-ÖVP: Duellieren …
Wer Nazi ist, bestimme ich!
Am 4. Mai jährt sich die Befreiung Salzburgs durch die Alliierten zum 76. Mal. Das faschistische Schreckgespenst aber geistert nach wie vor durch die Stadt. …
Rollende Tierfolter in Österreich
Österreich ist am qualvollen Transportsystem lebender Tiere beteiligt. Salzburg fungiert als Hotspot für die Verfrachtung lebender Tiere. Dabei werden für billigste Fleischerzeugnisse die eigenen Tierschutzstandards umgangen. Es braucht endlich eine Gesetzesreform für Lebendtiertransporte, um die Qualen zu beenden.
Salzburgs Flächenfraß
Immer mehr Boden geht in Österreich dauerhaft unter Beton verloren – damit auch all seine biologischen Funktionen, die die Grundlage für unser alltägliches Leben bilden. Veränderung hin zur bodenschonenden Politik auf Bundesebene ist schon lange überfällig.
Gaisberg autofrei
An Schönwetter-Wochenenden werden die Grünflächen des Gaisbergs zugeparkt, dabei würde eine Taktverdichtung der Buslinie bereits weniger Lärm- und Verkehrsbelastung bedeuten.
Schall- und Rauchmühle
Nach einem Jahr Pandemie steht die freie Salzburger Kunstszene am Abgrund. Um zu überleben, muss sie ins Zentrum der Gesellschaft. Räumlich wie symbolisch. Der Traum eines Kreativzentrums in der Rauchmühle aber platzte. Nun ist die Stadtregierung gefordert: Bringt die Kunst zu den Menschen!
Die Metamorphosen des Covid
Lokale Kleinbetriebe hatten es in Salzburg vor der Pandemie schwer. Durch Corona wird diesen Unternehmen nun endgültig die Luft abgeschnürt. Salzburg braucht einen Neuanfang – zum Wohle von Besuchern, Bewohnern und Betrieben.